Schutzmaßnahmen für Geburtshelferkröten

Steinbruch Hildebrandt nach Beendigung der Maßnahme Foto: M. Janitzki

Teilabschnitt vor der Bearbeitung Foto: M. Janitzki

Teilabschnitte im Steinbruch nach der Bearbeitung Foto: M. Janitzki

Mitglieder der Feuerwehr Geiselden während des Arbeitseinsatzes. Foto: M. Janitzki

Maxim Schwiegershausen, Dominik Mainka, Joshua Werkmeister, Markus Janitzki und Anton Vieth Foto: L. Lutze

Luca Lutze von der Jugendfeuerwehr Geisleden Foto: J. Werkmeister


Im Februar 2024 wurden durch die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Geisleden sowie die Mitglieder der Jugendfeuerwehr im Auftrag der naturforschenden Gesellschaft Altenburg eine große Schutzmaßnahme zur Stärkung der Populationszahlen der im ehemaligen Steinbruch Hildebrandt vorkommenden Geburtshelferkröten durchgeführt.

 

Nachdem im Januar 2022 vier weitere Becken zu einem bereits im Jahr 2020 angelegt wurden, galt es nun die Fläche von aufkommender Vegetation wie Hecken und Sträucher zu befreien. Ein sonniger und karger Steinboden wird von den Kröten als Lebensraum bevorzugen. In mehreren Arbeitseinsätzen wurden verschiedene Teilabschnitte des ehemaligen Steinbruchs von ihrem Bewuchs befreit und dieser gleichzeitig als Reisig Zaun um die so entstandenen Freiflächen aufgeschichtet

Text: M. Janitzki